Krankenkasse
Starke Leistungen – starke Gesundheit
BIS ZU 731 € SPAREN
bei starken Leistungen

Bei der hkk – eine der günstigsten Krankenkassen Deutschlands – kannst du pro Jahr bis zu 731 € Beitrag sparen, abhängig vom Einkommen. Selbstständige sparen in der Regel sogar das Doppelte! Über eine Million Versicherte vertrauen der hkk und ihren starken Leistungen – immer wieder bestätigt durch unabhängige Tests.
Ausgezeichnete Leistungen
Wir sind aber nicht nur top im Preis, du erhältst bei uns auch eine Fülle an Service- und Gesundheitsangeboten. Mit unseren starken Zusatzleistungen im Wert von über 1.000 € kümmern wir uns gemeinsam um deine Gesundheit.
Rund 95 % aller Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung sind vorgeschrieben – auch teure Diagnosen und Behandlungen im Krankheitsfall. Wir bieten dir darüber hinaus Zusatzleistungen wie professionelle Zahnreinigung, Impfungen, Schwangerschaftsvorsorge, Hautkrebs-Screening und vieles mehr. Das ist echte Leistungsstärke – immer wieder bestätigt durch unabhängige Tests.
Zu den Extraleistungen der hkk




Fragen & Antworten
Wichtige FAQs zum Krankenkassenwechsel
Grundsätzlich kannst du deine Krankenkasse nach 12 Monaten wechseln. Mit einigen Ausnahmen funktioniert das auch schneller. Wir helfen dir dabei! Alle wichtigen Informationen rund um den Wechsel zur hkk findest du hier.
1. Besonders günstige Krankenkassen-Beiträge
Der niedrige Zusatzbeitrag von nur 2,19 % macht uns 2025 zu einer der günstigsten Krankenkassen Deutschlands – mit bis zu 731 € Beitragsersparnis und unserem attraktiven Bonusprogramm hkk bonusaktiv.
2. Starke Extraleistungen
Wir bieten dir zahlreiche Extraleistungen im Wert von über 1.000 € pro Jahr. Von Akupunktur bis Zahnersatz – ist bei der hkk alles drin. Wir kümmern uns gemeinsam mit dir um deine Gesundheit.
3. Ausgezeichneter Service
Wir bei der hkk sind für dich da – telefonisch und über die komfortable Service-App sowie ganz persönlich in unseren hkk-Geschäftsstellen.
Versicherte in gesetzlichen Krankenkassen haben Anspruch auf einen einfachen Wechsel. Du brauchst nur noch online den hkk-Mitgliedsantrag auszufüllen. Die Kündigung bei deiner bisherigen Krankenkasse entfällt – alles Weitere regeln wir für dich.
- Grundsätzlich nach 12 Monaten
- Wenn du den Arbeitgeber wechselst
- Wenn deine Krankenkasse den Zusatzbeitrag erhöht
Bitte beachte: Bei Krankenkassen mit Wahltarifen bestehen teilweise außerordentliche Bindungsfristen
Das geht ganz fix! Einfach den Mitgliedsantrag online mit wenigen Klicks ausfüllen und absenden.
Persönlich ist dir lieber? Dann komm in eine unserer hkk-Geschäftsstellen oder besuche einen von 2.100 Servicepunkten unseres Kooperationspartners LVM Versicherung. Wir freuen uns auf dich!
Eigener Gesundheitsmanager
sein

Nimm deine Gesundheit selbst in die Hand!
Zu Hause und im Job: mit bewusster Ernährung, mehr Bewegung und Impulsen und Workshops zur Prävention von Burn-out und Stress. Die hkk bietet ihren Versicherten Gesundheitskurse vor Ort und online, hochwertige, zertifizierte Gesundheits-Apps und qualitätsgeprüftes Infomaterial.
Mit dem erworbenen Wissen und praktischen Hinweisen aus den Kursen kannst du deine Gesundheit im Arbeitsalltag nachhaltig fördern.
So unterstützt dich die hkk bei deinen individuellen Gesundheitszielen:
LESESTOFF GEFÄLLIG? EINE AUSWAHL UNSERER INFORMATIONSBROSCHÜREN h2>
Gesünder im Job
mit BGM

Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) unterstützt dich und deine Kolleginnen und Kollegen dabei, im Beruf gesund zu bleiben. Viele gesetzliche Krankenkassen – auch die hkk – unterstützen Unternehmen von der Bedarfsermittlung und Planung von Maßnahmen über die Durchführung bis hin zur Erfolgsbewertung.
Unsere BGM-Expertinnen unterstützen Arbeitgebende bei der bedarfsorientierten (Weiter-)Entwicklung des BGM, passgenau und nachhaltig. Viele Arbeitgeber nutzen dieses Angebot bereits – kein Wunder: Mit einem unternehmensspezifischen BGM steigt die Zufriedenheit, Motivation und auch das Betriebsklima.
Die Initiative und Verantwortung des BGM liegt beim einzelnen Unternehmen. Zuständig ist häufig die Personalabteilung. Krankenkassen unterstützen Arbeitgeber ausgehend vom gesetzlichen Auftrag bei dem Auf- und Ausbau des BGM. Die Unterstützung erfolgt zumeist von der Krankenkasse, bei der die meisten Beschäftigten des Unternehmens versichert sind.
Das BGM-Paket
für Arbeitgeber

Mit einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) kann die Gesundheit der Mitarbeitenden nachhaltig gefördert und verbessert werden. Viele gesetzliche Krankenkassen, auch die hkk, bieten Unternehmen aller Größen – vom Kleinbetrieb bis zum Konzern – intensive Unterstützung. Diese reicht von der Beratung der Arbeitgeber bis hin zu einem BGM-Prozess. Ein BGM-Prozess kann z.B. durch eine einleitende Beschäftigtenbefragung mit anschließenden Führungskräfteschulungen, der Ausbildung von Gesundheits-Lotsinnen und -Lotsen, Impulsen für Mitarbeitende, praktischen Workshops, Teamentwicklung, Ergonomiecoaching am Arbeitsplatz, aktiver Pause und Vielem mehr gestaltet werden.
Der Prozess und die Maßnahmen werden individuell auf das Unternehmen abgestimmt. So leistet das BGM einen zielgerichteten Beitrag, um die Anforderungen der "New Work" - zugeschnitten auf das jeweilige Unternehmen - gut zu bewältigen und die Beschäftigten langfristig gesund zu erhalten.
Für ein ganzheitliches und wirksames Gesundheitsmanagement sollte sowohl an den Rahmenbedingungen im Unternehmen, z. B. dem Kantinenangebot, als auch an dem individuellen Verhalten der Beschäftigten, z. B. durch Workshop-Reihen zur mentalen Gesundheit oder Bewegungsförderung, angesetzt werden.
Die hkk Krankenkasse berät und unterstützt Unternehmen bei der bedarfsorientierten und passgenauen Gestaltung ihres BGM.
Bei der hkk profitieren alle Seiten von ganzheitlich ausgerichteten Bausteinen aus den Angeboten:
Hier ist eine Übersicht über die BGM-Angebote der hkk: h2>
Fragen & Antworten
Wichtige FAQs zum Thema BGM
Für das Betriebliche Gesundheitsmanagement gibt es zahlreiche gesetzliche Rahmenbedingungen, insbesondere:
- Die gesetzlichen Krankenkassen fördern in Zusammenarbeit mit der gesetzlichen Unfallversicherung die betriebliche Gesundheitsförderung, die Primärprävention und die Selbsthilfe (§ 20 SGB V).
- Die gesetzliche Unfallversicherung und die gesetzlichen Krankenkassen unterstützen zudem bei der Prävention gegen arbeitsbedingte Gefahren für die Gesundheit. Damit und mit dem Arbeitsschutzgesetz hat der Gesetzgeber 1996 das Verständnis von Arbeitsschutz erweitert (§ 1 und § 14 SGB VII).
- Das „Arbeitsschutzgesetz zur Umsetzung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit“ regelt die Pflichten der Arbeitgeber sowie Pflichten und Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
- Das Arbeitssicherheitsgesetz umfasst Regelungen für Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit.
- Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) enthält sicherheitstechnische, arbeitsmedizinische Bestimmungen, sowie Hygiene-Regeln für die Einrichtung und den Betrieb von Arbeitsstätten. Zudem ist darin der Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz geregelt. Im Anhang der Arbeitsstättenverordnung sind darüber hinaus die Maßnahmen zur Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen enthalten.
1. Steuervorteile
Aufwendungen für Maßnahmen, die die Gesundheit der Beschäftigten fördern, sind bis zu einer Höhe von 600 Euro pro Mitarbeiter*in und Jahr lohnsteuer- und sozialabgabenfrei. Die rechtlichen Grundlagen liefert § 3 Nr. 34 Einkommenssteuergesetz (EStG). Weitere Informationen erhältst du bei deiner Steuerberaterin oder deinem Steuerberater oder direkt vom Finanzamt.
2. Gesteigerte Attraktivität für Arbeitgeber
Unternehmen mit einem gelungenen Betrieblichen Gesundheitsmanagement gewinnen und halten Fachkräfte und Führungskräfte erfolgreicher als Firmen ohne BGM. Dafür gibt es zahlreiche Gründe:
- Ein BGM signalisiert Beschäftigten Wertschätzung und unterstützt die Positionierung des Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber.
- Ein BGM steigert die Lebensqualität; auch und gerade am Arbeitsplatz, an dem wir einen großen Teil unserer Lebenszeit verbringen.
- Mithilfe eines BGM werden Arbeitgeber ihrer sozialen Fürsorgepflicht gerecht.
3. Erhöhte Produktivität und sinkende Fehlzeiten
- Arbeitszufriedenheit und Motivation steigen. Im Gegenzug sinkt die Anzahl der Fehlzeiten und somit auch die Summe der Entgeltfortzahlungen.
- Im Rahmen der BGM-Maßnahmen erfahren Beschäftigte Wissenswertes und erlernen praktische Übungen für eine gesunde Lebensweise in Beruf und Alltag.
- Ein BGM motiviert, für die eigene Gesundheit aktiv zu werden und wirkt präventiv.
Gesundheit und Wohlbefinden sind unverzichtbare Voraussetzungen für Lebensqualität und somit weit mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Im Hinblick auf erfolgreiche Gesundheitsförderung bedeutet das, Krankheiten nicht etwa verhindern oder heilen zu wollen, sondern den Fokus darauf zu richten, Gesundheit aktiv aufzubauen und zu schützen. Ein BGM in diesem Sinn beruht auf folgenden Annahmen bzw. Grundlagen:
- Gesundheit: Gesundheit wird als Zustand des vollkommenen körperlichen, geistigen sowie seelischen Wohlbefindens und nicht nur als das Freisein von Krankheit/Gebrechen verstanden.
- Salutogenese: Bei diesem Konzept des Soziologen Aaron Antonovsky wird die Frage danach, was einen Menschen krank macht, ersetzt durch die Frage, was ihn trotz mannigfaltiger Belastungen gesund erhält. Demnach ist Gesundheit kein Zustand, sondern ein Prozess. Zentrales Element ist das sogenannte Kohärenzgefühl (Vertrauen).
- Ottawa-Charta: Gesundheit wird hierbei als Fähigkeit bzw. Kompetenz des Individuums beschrieben, die eigenen Gesundheitspotenziale auszuschöpfen und damit angemessen auf die Herausforderungen der Umwelt zu reagieren.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelte auf dieser Basis folgende Handlungsstrategien:
- Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik
- Schaffung gesunder Lebenswelten
- Förderung gesundheitsbezogener Gemeinschaftsaktivitäten
- Entwicklung persönlicher Gesundheits- und Lebenskompetenzen
- Neuorientierung der Gesundheitsdienste
Luxemburger Deklaration
Die Luxemburger Deklaration wurde 1997 für Betriebliche Gesundheitsförderung in Luxemburg verabschiedet. Sie umfasst unter anderem Grundsätze für eine erfolgreiche Betriebliche Gesundheitsförderung. Die Deklaration findest du hier.
Jeder Betrieb ist einzigartig. Deshalb gibt es kein Einheits-Patentrezept für erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gleichwohl gibt es Stufen zum Erfolg, die in jedem Konzept berücksichtigt werden sollten. Die Leitlinien der Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union sowie Praxiserfahrungen weisen den Weg:
- Alle Beschäftigten eines Unternehmens müssen involviert sein.
Ein BGM muss bei allen grundlegenden unternehmerischen Entscheidungen und in sämtlichen Abteilungen eines Betriebes Berücksichtigung finden.
- Alle Aktionen eines BGM müssen einem Kreislauf im Sinne des Projektmanagements folgen: Auf eine Bedarfsanalyse folgen die Prioritätensetzung, die Planung sowie die Umsetzung von Maßnahmen, begleitet vom Controlling und einer Bewertung der Ergebnisse.
- Ein BGM vereint die Ansätze der Verhältnis- und der Verhaltensprävention. Veränderungen im Hinblick auf Arbeitsmittel, Arbeitsplatz oder Arbeitsbedingungen können also genauso Gegenstand von BGM-Maßnahmen werden wie die Förderung gesundheitsbewussten Verhaltens von Beschäftigten.
- Maßnahmen, die im Rahmen eines BGM angegangen werden, müssen allen Beschäftigten zeitnah und nachvollziehbar kommuniziert werden. Gleiches gilt für die Motive, die ihrer Umsetzung zu Grunde liegen. Das fördert das Verständnis für und Vertrauen in ein BGM.
- Gutes Marketing ist für ein BGM ein entscheidender Faktor. Alle internen Kommunikationskanäle eines Unternehmens müssen kontinuierlich für die Kommunikation zum Thema BGM genutzt werden.
- Stabile interne Strukturen sind das Rückgrat und der Motor eines BGM. Ein interdisziplinärer Arbeitskreis, häufig angelehnt an den Arbeitssicherheitsausschuss, hat sich in der Praxis bewährt. Neben zeitlichen Ressourcen müssen dessen Mitglieder auch ein Budget für die Umsetzung eines BGM einsetzen können.
KONTAKTFORMULAR FÜR UNTERNEHMEN
Ich wünsche weitere Informationen zur Förderung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements durch die hkk. Ich verstehe, dass die verfügbaren Förderkapazitäten der hkk begrenzt sind. Ein Anspruch auf die Durchführung entsprechender Maßnahmen besteht nicht.
Du möchtest uns lieber anrufen? Unter 0421 3655-8584 erreichst du unsere Wechsel-Spezialist*innen.